Biolumineszenz in einem Mangrovenwald…

 

Biolumineszenz in einem Mangrovenwald, bei Puerto Rico war eines der prägendsten Naturerlebnisse, die ich bisher erleben durfte. Zu sehen ist meine Hand nachdem ich sie durch das Wasser gezogen hatte. Nach dieser Aktion fing das Wasser an zu leuchten. Es war wie schwimmendes Gold. Verantwortlich sind kleine Dinoflagellaten, welche mit einem Enzym ausgestattet sind (Luciferasen). Treten Scherkräfte auf, kommt es zur Biolumineszenz. Wahrscheinlich dient es den Flagellaten als Abwehrmechnismus.Der Effekt ist auch in dem Kinofilm „ Life of Pi“ zu sehen. Viele haben dies sicher als Quatsch abgetan, aber gerade in Thailand gibt es ebenfalls einige Stellen. Mit verdammt viel Glück kann man dieses Naturphänomen auch an Nord und Ostsee sehen.

 http://www.n24.de/n24/Wissen/Mensch-Natur/d/3862614/leuchtbucht-bleibt-ploetzlich-dunkel.html

 

Weißschulterkapuziner

Weißschulterkapuziner klopfen so lange geduldig auf Muscheln ein, bis deren Schließmuskel erlahmt und sie sich öffnen lassen

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Quelle: eRecht24.de - Internetrecht von Rechtsanwalt Sören Siebert

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Schwimmendes Tarnversteck ( floating hide ) - Selbst ist der Mann !

 

Nach ca. 2-3 Stunden war das Grundgerüst fertig (Die Mehrschichtplatten hatte ich im Baumarkt zuschneiden lassen). Davon waren ca. 1h erste Ratlosigkeit!

 

Das Grundgerüst ist "ready for take off".

Die erste Schwimmstunde für den stolzen neunen Besitzer (www.naturfotografie-hinsche.de). Alles Gute Thomas zum 50ten. Schnell stellten wir fest, dass das Boot auch zum Schwimmen geeigent ist - was sich später noch als Riesenvorteil herrausstellen wird.

Ich darf als Gast dem Versteck natürlich auch einmal beiwohnen. Hier ein Foto, während einer Haubentauchersession.

 

Für den Bau eines Schwimmverstecks sollte man als Bauzeit ca. 1 Tag und ungefähr 80 Euro einplanen. Vorausgesetzt man hat einige Dinge im Haushalt! Unten stehende Materialliste gilt es zu besorgen und dann kann es auch schon los gehen....

Notwendige Gerätschaften: Bohrmaschine, Flex, Akkuschrauber, Schraubenschlüssel und Strom ,-)

 

·         2 Mehrschichtplatten 50-60cm x 100-120 cm (diese quellen bei Feuchtigkeit nicht auf, Kunststoffplatten sind ebenfalls möglich)

·         2 KG Rohre D125 ca. 100-120cm

·         4 KG Verschlusskappen DN 125 100 -120 cm

·         Fett zum Abdichten der Verschlusskappenlippen (Gas Wasser Monteure haben sowas garantiert)

·         Styrodurplatte (z.B. Kellerdämmung, Wasserundurchlässig ) 10-15cm hoch -> 50cm x90cm

           (weißes Styropor ist ungeeignet ,das es Wasser aufnimmt und sich damit die Stabilität auf lange Sicht verschlechtert)

·         Kunststoff oder besser Alublech zur Verkleidung und zum Schutz des frontseitigen Styrodurs

·         4 Rohrschellen (zur Montage der KG Rohe mit den Mehrschichtplatten)

·         schwarze Sprühfarbe um die Rohre abzudunkeln oder ähnliches

·         2 x Gewindestange a 30cm  (Sandwichprinzip Mehrschichtplatte-Styrodur- Mehrschichtplatte)

·         Flügelmutter oder Hutmuttern zur Montage der Rohrschellen

·         Stativschraube (f. Gewindekopf)

·         Bundeswehr Poncho (Tarnzelt – wasserundurchlässig und günstig bei Eba…)

·         Reste von Tarnnetzen oder Fliegengage für die Fensterbereiche

·         2 Holzlatten ca.150cm (zur Befestigung der Zeltstangen)

·         2 alte Zeltstangen (Kohlefaser) – alternative (Holzlatten)

Ich habe alle verbauten Schrauben so gewählt, dass sie mit einem Kombinationsschlüssel 13er + 17er montierbar sind. Das Schwimmversteck ist keine Raketentechnik, durch die Rohrschellen ist auch jederzeit eine Verschiebung auf den Rohren möglich um andere Stabilitäten zu erreichen.

Viele Spaß beim bauen

Martin Demmel